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Ein Rennradtraum in Aluminium

Auf das leichte Metall ist Verlass: Der häufigste metallische Stoff der Erde ist ein idealer Werkstoff für den Bau von Fahrradrahmen – um genau zu sein, wird aber kein reines Aluminium verwendet, sondern Aluminiumlegierungen. Diese sind äußerst leicht, dennoch bringen sie genügend Stabilität mit. Die berühmte 6061-Aluminiumlegierung enthält beispielsweise, neben anderen Beigaben, Magnesium und Silicium.

Dank großvolumiger, dünnwandiger Rohre lassen sich zuverlässige Rahmen für das sportliche Radfahren bauen. Ein Rahmen aus Aluminium ist preisgünstiger als aus Carbon, Alu-Rennräder bilden daher die Einstiegsklasse in den Straßenradsport. Die Räder sind oft mit Shimanos 105er-Gruppe ausgestattet, womit ein zuverlässiges Gesamtpaket entsteht.


Rennrad Aluminium

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