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Wer ein Kinderfahrrad kaufen möchte, sollte viel Wert auf Sicherheit legen
Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung viel Bewegung und die möglichst an der frischen Luft. Mit einem Kinderfahrrad können Sie Ihrem Nachwuchs schon von klein auf vermitteln, wie viel Spaß Aktivitäten in der freien Natur machen. Wer den Kleinen die Anfänge auf dem ersten Fahrrad leichter machen will, kann mit Ihnen bereits auf Laufrädern vorbereitend Bewegungsabläufe wie Lenken und ausbalanciertes Rollen trainieren, auf die es auch beim Radfahren ankommt. Mit Spielrädern, die zunächst mit und dann ohne Stützräder gefahren werden können, erlangt Ihr Kind dann immer mehr Fahrpraxis, so dass der Umstieg auf ein größeres Kinderfahrrad im Anschluss ganz spielend gelingt.Wer ein Kinderfahrrad kaufen möchte, sollte besonders auf Sicherheit achten. Das betrifft nicht nur Verarbeitung und technische Details der Räder. Denn bei den hochwertigen Modellen, die wir von Bike-Discount anbieten, können Sie sich selbstverständlich auf die gute Qualität namhafter Hersteller, wie Cube, S' cool, Puky oder Centurion stets verlassen. Bei der Frage, ob Ihr Sprössling auf einem Kinderrad sicher ist, geht es vor allem um die Beherrschbarkeit von Gerät, Funktionen und Situationen.
Kinderfahrräder sollen in Abmessungen und Technik Ihr Kind keinesfalls überfordern
Damit Ihr Kind bestens geschützt ist, sollte ein Kinderrad ausgewählt werden, dass zu Alter, zum Entwicklungsstand und zur praktischen Erfahrung Ihres Sprösslings passt. Auch wenn Kinder schnell wachsen, tun Sie sich keinen Gefallen, wenn Sie unter „Wachstumsvorbehalt“ ein Rad auswählen, dass Ihrem Nachwuchs in Abmessungen und Technik zu viel abverlangt. Denn Ihr Kind kann ein derartiges Rad nicht kontrollieren und nicht sicher auf ihm fahren.Zum einen sollte ein Kinderfahrrad in Gewicht und Größe nicht überfordern. Bedenken Sie, dass beispielsweise ein 5- bis 6-jähriges Kind im Schnitt nur etwa 20 Kilogramm wiegt und ein Kinderfahrrad mit mehr 10 bis 11 Kilogramm auch schon mehr als die Hälfte des Körpergewichts des Kindes auf die Waage bringt. Bei dieser ungleichen Verteilung liegt es auf der Hand, dass Ihr Kind das Rad nicht in jeder Situation gut halten kann. Bei einem zu großen Kinderrad, hat Ihr Nachwuchs keinen sicheren Stand, wenn er stoppen muss. Um Stürze und Unfälle zu vermeiden, sollte bei einem Kinderfahrrad die Höhe in niedrigster Sattelposition mit der Schrittlänge übereinstimmen. Weitere Information zur richtigen Größe von Kinderrädern finden Sie hier. Zum anderen sollte auch die technische Ausstattung Alter und Fahrpraxis entsprechen. Ein kleines, noch ungeübtes Kind kann beispielsweise mit einer Gangschaltung noch nicht viel anfangen und dürfte eher von den wesentlichen Aufgaben und Anforderungen des Radfahrens abgelenkt sein. Erst wenn sämtliche Koordinationsleistungen, die für gleichzeitiges Lenken, Treten und den Blick auf die vorausliegende Strecke erforderlich sind, absolut souverän beherrscht werden, kann eine Gangschaltung auch Spaß machen. Für den Einstieg empfiehlt sich dann eine 3-Gang-Nabenschaltung. Mit wachsender Erfahrung und Übung sind später auch Kettenschaltungen von KIndern gut zu beherrschen.